Der fünfte Tag – Abend
Statt des klassischen Abendessens, grillten wir heute draußen. Das löste bei allen natürlich Freude aus, doch noch mehr freuten wir uns darüber, dass Herbert uns besuchen kam und mit uns den Gottesdienst feierte.
Wir beschäftigten uns mit unseren Ängsten, indem wir diese auf ein Stück Holz schrieben und es durchbrachen. Die eine Hälfte des Holzes legten wir vor den Altar und die Andere behielten wir, um zu zeigen, dass unsere Ängste nie verschwinden, wir sie jedoch Gott immer anvertrauen können.
Nach dem Gottesdienst saßen alle beim Lagerfeuer zusammen und haben von der Gitarre begleitet Lieder gesungen.
Am späten Abend spielten wir noch ein Nachtspiel, bei dem es darum ging mit Bausteinen eine möglichst große Fläche auf einem Spielplan zu legen.
Die Bausteine erhielten die Gruppen, die mit verschiedenfarbigen Knicklichtern gekennzeichnet waren, indem sie sie bestimmte Karten sammelten.